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Der Stadtrat von Oropesa del Mar organisiert ein Programm zur affektiven Sexualerziehung in den örtlichen Schulen

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Diese Bildungsinitiative richtet sich an Eltern und Schüler der 5. und 6. Klasse.  Grundschule von CEIP La Mediterrànea und CEIP Dean Martí 

Der Stadtrat von Oropesa del Mar hat über das Bildungsministerium ein informatives Programm zur affektiven Sexualerziehung gestartet, das sich an Väter, Mütter und Schüler der 5. und 6. Klasse richtet.  Grundschule von CEIP La Mediterrànea und CEIP-Dekan Marti. 

Diese Bildungsinitiative zielt darauf ab, eine gute Behandlung und Prävention durch zwei Schulungssitzungen pro Klasse und ein vorheriges Treffen mit den Eltern zu fördern, um etwaige Zweifel zu diesem Thema auszuräumen. Der Bürgermeister der Stadt, Araceli De Moya, hat die Bedeutung der Durchführung eines solchen Projekts hervorgehoben. „Im Stadtrat unterstützen wir alle Initiativen, die zu Respekt und Toleranz in der Gesellschaft erziehen. Die Auseinandersetzung mit Themen, die bis vor wenigen Jahren tabu waren, trägt dazu bei, das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Kindern sowie zwischen Jugendlichen untereinander zu stärken. In einer vielfältigen und pluralistischen Gesellschaft wie Oropesa del Mar ist es von entscheidender Bedeutung, das friedliche Zusammenleben und die Toleranz seitens öffentlicher Institutionen zu fördern.“

CEIP La Mediterrànea wird mit diesen Sitzungen am 5. und 12. Dezember beginnen, gefolgt von CEIP-Dekan Martín am 15. und 19. Dezember. Darin thematisiert das Programm drei Hauptaspekte der affektiv-sexuellen Bildung: die Normalisierung und Förderung von Haltungen des Respekts und der Toleranz gegenüber der menschlichen sexuellen Vielfalt, den Schutz vor Situationen des Missbrauchs oder der persönlichen Verletzung sowie die Hinterfragung von Pornografie als Quelle von Informationen oder Modell sexuellen Verhaltens. 

Auch der Bildungsstadtrat Andrea Illescu hat diesen kommunalen Vorschlag hervorgehoben. „Aufgrund der großen Bedeutung, die der affektiven Sexualerziehung in der Ausbildung von Kindern und Jugendlichen zukommt, ist diese pädagogische Tätigkeit so konzipiert, dass Kinder darin geschult werden, richtige Entscheidungen über ihre Sexualität zu treffen.“ Ebenso wird es ihnen helfen, Selbstvertrauen zu entwickeln, da Zweifel an ihrem Körper ausgeräumt werden und auch die Bindung zur Familie gestärkt wird, da mehr darüber kommuniziert wird.“, versicherte Illescu. 

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